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Leewards.de
Die Inseln ueber dem Wind. Zu schön um wegzubleiben.

Kristallklares Wasser, Kokospalmen, gleissend weisser Sandstrand unter tiefblauem Himmel. Ungefaehr so muss man sich das Paradies vorstellen.

Dieses Paradies erstreckt sich von Martinique nach Norden bis Barbuda und kann in den Monaten Juli bis Ende September -der Nebensaison- hoellisch viel Wind haben. ... aber dazu weiter unten und unter Revierfuehrer links mehr.  

Aus Deutschland fliegt man im Normalfall mit der Airfrance ueber Paris nach FDF (Martinique) oder alternativ nach Guadeloupe. Der Toern gewinnt durch den jeweiligen Ausgangshafen einen anderen Charakter weil ab Martinique Barbuda zwar erreichbar ist man sich dann aber auf viel Strecke einstellen muss. Startet man ab Guadeloupe wird Dominica vermutlich nicht auf dem Törnplan stehen. Beides sehr sehenswer ;-) Hier wird denn auch beides vorgestellt und wir starten dann gleich mit dem Start nach Paris, der bei beiden Zielen der Gleiche ist ;-)

Nach der Landung in Paris "Charles de Gaulle" gehts mit dem Bus weiter nach Orly (aussteigen Orly West (Quest)). Der Bus ist im Flugticketpreis enthalten, allerdings muss man das Gepaeck mitnehmen und sich am Schalter ein Busticket ausdrucken lassen! Alles kein Problem wenn man zwischen Landung "Carles de Gaulle" und Orly nicht weniger als 4 Stunden einplant. Kuerzer kann -mehrfach geschehen- ins Auge gehen. Insbesondere wenn man den letzten Flieger nach FDF hat sollte man nicht ganz so knapp planen.

Wenn man da ist kann dann der Urlaub so richtig beginnen denn das Revier ist wenn man die noetige Vorsicht walten laesst recht unkompliziert. Gefaehrlich werden kann es allerdings wenn man selbst angelt den es gibt die Gefahr von Fischvergiftungen: Ciguatera

Richtig stressig kann es werden wenn man einen zubringer Flug waehlt der kein Air-france Flug ist. Also rechts die gesamte Strecke buchen ----->  

AIR FRANCE Flüge buchen

Le Marin

Umsteigen in Charles de Gaulle nach Orly
Der lange Flug: Umsteigen von Charles de Gaulle nach Orly

Ein möglicher Starthafen fuer die Leewards ist "Le Marin" auf Martinique. Le Marin ist ein komfortabler -34km vom Flughafen entfernter- Yachthafen mit einigem an Infrastrucktur im Umfeld. Proviant kann man (siehe Startseite) schon in Deutschland per Internet ordern. Der ganze Einkauf wird dann gleich -puenktlich zum Fruehstueck- mit einer Rampe aufs Boot gekippt ;-)

Praktischer Rampenservice in Le Marin

Die Restaurants in "Le Marin"

In "Le Marin" gibt es das grandiose Restaurant "Sansibar". Thunfischkapacio, Sushi mit Kokusnussmilch und auch sonst herrlicher Fisch! Bis hin zum Steak kommt hier jeder auf seine Kosten. Das Restaurant hat ueberdies viel Atmosphaere und WLAN ;-). Von See aus gesehen ist das Restaurant links neben dem Ort am Markt vorbei direkt an der Uferstrasse.

Empfehlenswerte ist auch das etwas teurere Restaurant mitten im Wasser (Hafen, siehe Bild unten)

Keinesfalls zu empfehlen ist die unfreundliche Pizzeria auf der Ecke vor der Sunsail Basis! ... lieber hunger ich als dass ich mir das noch mal antue!

Reisende sollten auf Hygienemaßnahmen vor Verzehr von Obst, Gemüse und Fleisch sowie Fisch und Meeresfrüchten achten. Trinkwasser kann flaschenweise in Lebensmittelgeschäften gekauft werden.

Landesspezifische Sicherheitshinweise Kriminalität / Piraterie In letzter Zeit ist ein Anstieg der Kriminalität zu beobachten, von dem auch Ausländer betroffen sein können. Insbesondere Segler sollten beachten, dass Raubüberfälle auf ankernde Schiffe bzw. Piraterie sporadisch vorkommen und entsprechende Massnahmen ergreifen (Vorsicht mit spontanen Gästen an Bord, Eigensicherung bei Nacht).

Notrufe an die Polizei/Küstenwache über 911 (Mobiltelefon) sind möglicherweise zuverlässiger als Dringlichkeitsrufe über mobilen Seefunk.

Die durch Mücken übertragene Denguefieber-Infektion tritt auf. Es wird empfohlen, sich gegen Insektenstiche entsprechend zu schützen, z.B. durch Moskitonetze oder mückenabweisende Mittel. Beim Auftreten von Fieber und Hautausschlag sollte ein Arzt aufgesucht werden. Nach mehreren Jahren Karibikerfahrung waren Muecken -weil selten- nicht wirklich ein Thema fuer uns.

Im Februar ist mit Winden aus 90 Grad zu Rechnen die ab Maerz etwas Suedlicher drehen und vor Febuar etwas Noerdlicher als 90 Grad einfallen. Regenfronten koennen Boeen bis zu 40 Knoten bringen, sind aber meist harmloser. Da man es erst nachher weis lohnt es sich dennoch zu reffen. ;-) In flachen Bereichen finden sich manchmal Reusen die man umfahren sollte damit nichts in die Schiffschraube geraet.

Die Passage zwischen den Inseln koennen Bonuswindstärken bereithalten. Die Atlantikwelle kann recht eindrucksvoll daherkommen, ist aber als solches -weil sehr lang- vergleichsweise harmlos. Bei Katamaranen immer schauen dass das Schlauchboot hoch genug in den Davids haengt. Nie den Motor am Schlauchboot lassen und das Schlauchboot nie in Schlepp nehmen. Was die Vercharterer leidvoll über Schäden und Verluste berichten wird immer wieder auch in Storys die ich aus anderen Quellen.

Wir besegeln die Leewards unterdessen ab Martinique oder ab Guadeloupe. Martinique hat den Vorteil dass es mehr Vercharterer gibt und der Ausgangshafen komfortabel ist. Nachteil: Wenn man ab Martinique bis Barbuda kommen moechte ist das von der Strecke leider sehr ambitioniert d.h. nur fuer Vielsegler zu empfehlen. Dafuer hat man dann Dominica auf dem Toernplan.

Ich starte hier mit der Beschreibung ab Martinique, an Guadeloupe kommt man dann eh vorbei. ;-)

St. Anna Bucht

Wer den ersten Urlaubstag in der Karibik ganz gemuetlich angehen lassen will der kann zunaechst auf Martinique bleiben.
St. Anna laesst sich gut an wenn man z.b. mit einer neuen Crew ein paar Uebungsmanoever fahren moechte, der Einkauf doch ein bischen laenger gedauert hat oder der erste Tag ein erholsamer Badetag sein soll.



Man achte bei der Ansteuerung von Norden kommend auf die Untiefen. Alles schoen eingezeichnet und betonnt. Mit einem guten Revierfuehrer gar kein Problem.

Martinique

Erster Sprung in Richtung Leewards ist nach Moeglichkeit -und so kein Nordwind Schwell verursacht- die Rede vor St. Pierre bevor man mit Dominica dann die Leewards erreicht hat.


St. Piere bietet die Moeglichkei zu klarieren, wobei dies in Le Marin erheblich praktischer ist. St. Piere hat auch einen Markt mit grosser Auswahl an Fruechten und Gemüse.

Nur 15 Seemeilen von Le Marin entfernt sind alternativ die beiden "Arlet" Buchten ein sicheres erstes Ziel.

Wenn man einen kurzen ersten Schlag sucht darf es auch Pointe du Bout sein oder die Rede vor Fort de France. So man nicht klarieren oder proviantieren muss ist "du Bout" und dort z.B. der Miton Bucht der Vorzug vor FDF zu geben. Im Norden der Miton ist der kleine Beach von Bakoua recht huebsch.

 

Dominica


Dominica/Domenica (27sm von Martinique Kurs 356) ist sehr Gruen und kann aber auch sehr regnerisch sein, wuerde ja sonst schliesslich auch keinen Regenwald geben. Wer richtig viel Wasser von oben braucht dem seien die "Victoria Falls" ans Herz gelegt www.3riversdominica.com. Die Insel hat ihren Namen dem Umstand zu verdanken dass sie an einem Sonntag von Columbus gesichtet wurde.

Prinz Rupert Bay - Portsmouth - Nordwesten Dominicas Man liegt ganz schoen im Nordost-Eck. Boatboys - fahren einen zum Zoll bei Bedarf. Sehr schoene Flussfahrt auf dem Indian River ***** die man gleich bei den Boatboys ordern kann. Man kann einen angagieren der dem PAYS Sicherheitsverband angehoert.

In den Naturschutzgebieten ist das Fischen verboten. Auch die Inselrundfahrt kann vor hier aus in Angriff genommen werden. Man kann eine Mooringtonne mieten. Die Boatboys hier machen einen guten Job und helfen mit dem customs, besorgen Eis und was immer man sonst noch braucht. Samstags gibt es einen tollen Markt in Portsmouth. An der Nordpier kann Wasser gebunkert weden.

Roseau - Domica

Eingewiesen wird man hier von Boatboys etwas suedlich der Stadt Roseau. Wer Roseau z.B. fuer einen Marktbummel besucht sollte in das "Corner House Cafe" einkehren. Hier gibt es -auch abends- typisch creolisches Essen. Man sollte spaetestens hier das "einheimische" Kubuli Bier aus reinem Quellwasser probieren das von einer Hamburger Braumeisterin gebraut wird. Der Botanische Garten oberhalb von Roseau -mit Blick auf die Roseaubucht- ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Es gibt ueberall Mooringbojen. Am zentralsten fuer Roseau liegt man an den Moorings vor dem Fort Young Hotel.
Diesel und Wasser gibt es unterdessen am Steg des Marine Center.

Iles les Saintes (Il di sense)

Zwischen und Dominika Guadeloupe liegen die sieben kleinen Inseln der Heiligen. Auf der Insel "Terre de Haut" sollte man das Fort Napoleon besuchen das allerding nur in den Morgenstunden geoeffnet ist. Man sollte -so man nicht gerade Trubel sucht- die Insel nach Moeglichkeit nicht gerade am Wochenende besuchen wenn es am vollsten ist.

Bourg des Saintes

Ankern konnte frueher tricky sein wenn noerdlich und suedlich des Ferry Docks alles voll war, denn die Tiefen fallen schnell ab. Seit 2013 gibt es reichlich Mooringtonnen die mit 9 Euro pro Nacht absolut o.k. sind. Die Kassierer bieten auch einen Baguetteservice (1,2 € pro Teigstange).

Das marlerische Oertchen "Bourg" lockt mit bunten Obstmaerkten kleinen Geschaeften und leider auch einem (WARNUNG) elend schlechtem Restaurant suedlich des Ferry Dock. Der Service war als socher nicht zu erkennen und der Ablauf grenzte ans dummbetruegerische. So eine schlechte Erfahrung habe ich noch nie gemacht. Abzocke!!! Es ist das Restaurant mit dem blinkenden Delphin. Normal bin ich mit solchen Aussagen vorsichtig weil jeder auch mal einen schlechten Tag haben kann hier geht es aber einfach nur frech dreist darum ohne ersichtlichen Gegenwert Geld abzukassieren. Wir sollten fuer Sachen zahlen die wir definitiv nicht hatten und es wurde maximal die Haelfte des Bestellten geliefert! Dem Sohn des Inhabers war das wohl alles selbst peinlich aber der bekiffte Alte war vollkommen schmerzfrei beim abzocken! Wir sind dann hinterher noch zur Pizzeria gegangen und haben Pizza auf die Hand genommen, die war immerhin gut!

Sehr schoen ankern laesst es sich auch im Suedwesten der "Ilet a Cabrit. Suedlich davon sollte man sich den Ankerplatz "Anse a cointre" , suedlich des Cap"Pain de Sucre" anschauen.

Marigot Bay *** - Vorsicht am Caye Marigot bei der Ansteuerung aus West. In der Bucht wird es ploetzlich flach. Steg mit Wasser. Caye Marigot untiefe auf der Westecke der Einfahrt.

Il de la petit ganz huebsch. Wassertiefe 5 Meter, ausreichend Platz fuer einige Yachten.

Baie de Pompierre - Vorab erkundigen ob erlaubt!!! **** - Falls, grosse Vorsicht bei der Einfahrt wegen der Westuntiefe. Nicht bei hoher See einfahren. Im Scheitel sehr karibisch.

Zwischen den Inseln und Guadeloupe gilt es die Stroemung zu beachten.

Marie Galante
Columbus (Namesgeber vieler Inseln) sind schlicht die Heiligen ausgegangen, so dass ein Boot seiner Flottille als Namenspatron herhalten musste.


Am "Plage de trois ilets" noerdlich der Zuckerfabrik soll es sehr Mueckenreich sein, weil es hinter dem Strand ein Morastgebiet gibt. 15°55.78 N 061°20.26 W

St. Louis - Sehr huebsch und urtypisch.

Hinten auf dem Bild ist ein "Umzug" zu erkennen, der sehr sehenswert war. Dieser findet immer am 07. März statt. Wenn man zufaellig zu der Zeit dort ist, anschauen ;-) Geballte lustige Lebensfreude. Ueberhaupt ein super freundlicher Ort!


Einige Tavernen. Man kann mit dem Taxi ausklarieren. Man achte auf die Unterwasserpipeline. Der Grund steigt recht ploetzlich an. Sarker Nordost kann auch hier ungemuetlich werden obgleich der Schutz erheblich besser als in der "Anse Carnot" ist.
Es gibt einen Supermarkt mit Eis, eine Apotheke und Muellcontainer.

Es gibt hier ein grandioses Restaurant, das "Chezhenri". Henri kocht selbst und das ganz offensichtlich nicht das erste mal. Die Portionen sind gross und der Fisch -gibt auch alles andere dort- wirklich exelent und typisch Creol! Das Chezhenry ist direkt am grossen Anlegesteg von Seewaerts rechts. Nachdem wir am Vortag extrem schlechte Erfahrungen in "Bourg des Saintes" gemacht hatten jetzt ein wirklich toller Abend bei Henri!


Grand Bourg - Man kann im Hafenbecken frei ankern oder an die neuen Stege im Hafen gehen. Es gibt so ziemlich alles was man braucht, einschliesslich einesgrossen Supermarktes etwas ausserhalb. Direkt am Markt gibt es einen tollen Baecker. Zu empfehlen ist das Restaurant "Marie Galanda". Man kann die Plantagen besichtigen.

In GB kann man ausklarieren falls des Office besetzt ist (Meist der Fall aber nicht immer. sonst muss man rueber nach Guadeloupe wo indes zuverlaessige Buerozeiten zu erwarten sind.

Anse de May ***** Bei der Ansteuerung die vielen vielen Fischfallen beachten. Die Bucht hat was und ist schoen aus der Ferne verlockend schoen, bei Nordostwinden allerdings ungeschuetzt. Auf der Norseite liegt der Mast einer gesunkenen Segelyacht auf ca. 3 Metern. Langsam entwickelt sich Leben auf dem Mast. Denke in ein paar Jahren wird er sehr nett zum schnorcheln sein.

Guadeloupe / der Schmetterling.

Basse Terre: Halt die Hauptstadt und nicht besonders schoen. Falls man da ist: Auto mieten, vorbei durch prächtige Alleen, hinauf ins Gebirge, durch Bananenplantagen. Hinein in den Urwald, bis zum Wasserfall. Duschen. Blonde Nixe mit T-Shirt musst man selber organisieren.

Pointe a pidre

Ausgangshafen fuer viele Vercharterer wie z.b. Sparkling, VPM etc.

Die Sanitaeranlagen sind nicht zu vergleichen mit denen auf Martinique, however ist ja nur Startpunkt.

Aquarium

Ilet du Gosier (Ankerbucht) 16°12' 044N 061°29´794W

Netter Anbkerplatz direkt bei Pointe a Pidre gelegen. Nicht sensationell aber ideal fuer einen kurzen Badestopp z.b. am letzten Tag.

Anse Deshaies (Gesprochen "De E")**** - Idyllisch gelegenes kleines Oertchen mit nur sehr wenigen Mooringtonnen d.h. man ankert frei und es kann schnell recht voll werden. Der Ort hat was. Man spricht ein bisschen Englisch primaer franzoesisch.

Man kann im Pelikan (eigentlich ein Geschaeft) klarieren. Frueher gab es wohl eine richtige Station unter dessen ist es im Kiosk (Stand 2013). Wenn man mit dem Dingi den Anleger direkt am ort nutzt einfach an der Strasse nach rechts. Bei starkem Schwell kann man wohl suedlich des Ortes in einen kleinen Kanal fahren, hat eine Yacht unserer Flotilles gemacht.

Private Anmerkung Man soll hier auch dann einklarieren muessen wenn man von einer anderen franzoesischen Insel kommt.

"Le Pelican" bietet auch Internet etc.

Das beste Restaurtant auf unserer ganzen Leewardstour war das

"Savanne". ****** Man sollte unbedingt vorbestellen. Es gibt Fisch, Langusten, Lamm, Rind und das alles in Spitzenqualitaet. Bei uns hatte es einmal am Montag nicht geoffnet auf dem Schild steht aber was von Mittwoch geschlossen. Lohnt sich das vor Ort noch mal zu erfragen! Es wird -was selten ist- Englisch und sogar ein bisschen Deutsch gesprochen.

Wenn das Savanne z.b. Montags geschlossen hat ist das Restaurant "Le Coin de Pecheurs" zu empfehlen. Nach Visitenkarte fragen und unbedingt Reservieren!!! Tel.: +0590 284775. Dienstags geschlossen.

Die anderen Restaurants haben wir natuerlich nicht alle getestet. Es gibt billigere als die obigen wir hatten da aber auch entsprechend schlechtere Erfahrungen dabei.

Gut sein soll auch noch das "Canon de la Baie" auf der Suedseite der Bucht mit seinem kleinen Dingianleger.

Im Ort: Internet und Wifi für 6 Euro die Stunde. Es gibt einen Supermarkt direkt gegenueber dem Pelikan.

Der botanischen Garten (www.jardin-botanique.com) und ein Spaziergang den Flusslauf hoch ist zu empfehlen.

Marina de Sense - Kleine Marina mit Diesel und Wasser. Recht unhuebsch. Restaurants

Anse ala Barque *** Huebsch mit Palmen und Strand. Falls Duenung zweiten Anker ausbringen. Strasse umfuehrt die Bucht. Leuchtturm und Palmen.

Petit Anse - Ganz nett

Pigeon Island ******* oder auch Goyeves / Goyava Inseln genannt sind ein winzig kleiner Unterwassernationalpark auf der Westseite von Guadeloupe. Man darf NUR die gelben Bojen nutzen um hier festzumachen und schnorcheln zu gehen - Es ist ein wirlich tolles Schnorchelrevier mit huebschen grossen bunten Fischen. Fraglich ist ob der Platz (Schwell) immer zum uebernachten geeignet ist die Moorings sind gepflegt aber nicht zu stark ausgelegt. Gilt als eines der schoensten Tauchreviere der Welt.

Gozier * - Vor der vorgelagerten insel auf 4 Meter guter Ankergrund. Starke Bebauung an Land. Nicht unbedingt sehenswert. Kann Schwell haben.

Ile de la petite Terre ***** Naturschutzgebiet mit exelenten Schnorchelbedingungen. Man liegt zwischen den Inseln recht sicher. Die Zufahrt kann mit 2,4 Meter bei Welle recht flach werden. Insbesondere wenn man wieder raus will.

Antigua 365 Strände soll Antigua haben. Nachgezaehlt habe ich es nicht, aber es sind derer Viele von denen die Juwelen noch Erwaehnung finden werden. Der wichtigste Tag Antiguas ist der erste Montag des Monats August. Touristisch ist dieser Karnevalstag (J'Ouvert) das Highlight, fuer Segler in Sachen Hurican keine Zeit erster Wahl. August wenn Du must.

English Harbour

Shirley Hights Hothothot party *******

Jeden Sonntag findet auf den Shirley Hights eine Bigparty mit Steelband und super Livemusik statt. Allein der Ausblick auf den palmenumsaeumten English Harbour ist den Aufstieg wert, waeren da nicht auch noch kulinarische Lockmittel.

Wer sich nicht gerade dem Hummer verschreibt kann "Doucana" probieren. Eine Art karibisches Laubsgaus aus Salzfisch, Kokos und Sueskartoffeln. Das lokale "Wadadli" Bier ist ueberdies aus Salzwasser gebraut. Na denn Prost und nicht zu viel Rum-Punch. Es kann Muecken in der Bucht haben. Entsprechenden Platz suchen.

Empfehlenswert ist alternativ auch das Restaurant "Cap Horn".

Falmouth Harbour

Ein ueberaus sicherer Hafen welcher dereinsten von Lord Nelson erbaut wurde. Aller Komfort, Bootsservice und Partytime. Hier liegt einiges an hochkaraetigem"Holz". Es gibt ebenso wie in Englisch Harbour Gastlieger.

Deep Bay
unmittelbar im Norden von Jolly Harbour bietet einigen Yachten Platz und ist auch dann noch sehr idyllisch. Schnorcheln an der 1910 gesunkenen Dreimastbark "Andes" ist sehr zu empfehlen. Wenn Dünung auf die Bucht steht ist die Sicht auf das Wrack beim schnorcheln allerdings gleich null. Die Aussicht von Fort Barrington lohnt den kurzen Weg. Es gibt eine empfehlenswerte Strandbar mit Restaurant und mit etwas Glueck auch Livemusik.

Jolly Harbour *****

Die komfortable Marina bietet Treibstoff Einkaufsmoeglichkeiten im sehr gut sortiertem Supermarkt. Jolly Harbour ist eine der groessten Marinas der Karibik und es gibt sogar eine Waescherei in der die Maschinen mit Gas laufen! Zoll und Einklarierungsformalitaeten fuer Nevis vornehmen, falls man einen Besuch beabsichtigt. Angeblich soll die Port Authority am Wochenende nicht geoeffnet haben, kann aber ein Einzelfall gewesen sein. Das Restaurant "Dog Watch" bietet einheimische creolische Küche. Wer Zeit hat man kann am Strand des Beach Resort sehr schoen spazieren gehen. Man sollte nicht neben der Einfahrt ankern -auch wenn dies theoretisch geht- da es dort Muecken gibt.

Nonsuch Bay *******



Relaxen ist in der Nonsuchbay angesagt. Innerhalb des geschuetzten Riffs -das man von Sueden anlaeuft- kann man herlichst schnorcheln. Die Korallen sind gut in takt und es gibt kostenlose Mooringtonnen. Auch eine Schlauchboottour erweitert die Ortskenntniss ungemein. Sehr schön und IMHO eine der schoensten Buchten, wenn auch nicht ganz so schoen wie Barbuda.

Zu empfehlen ist das Restaurant in der Harmony Hall (www.harmonyhallantigua.com).

Mamora Bay
Die Bucht bietet augezeichneten Schutz und Komfort duch den Yachtclub. Der St. James Yachclub (VHF68) bietet Wasser, Strom und Eis am Steg. Schnorcheln lohnt sich.

St. Johns Harbour
Die Inselhauptstadt St. Johns ist mit ihren bunten Haeusschen recht huebsch, sehenswert ist die Kathedrale. Ueppig ist der Markt und wer mag sich nicht mit Sonnengereiften Fruechten verwoehnen lassen.

Five Islands Bay Landschaftlich sehr schoen gelegen. Wasser kann unklar sein so dass schnorcheln nicht so prall ist. ;-)

Hermitage Bay *** und Stony Horn im suelichen Teil der Five Islands Bucht bietet schoene Ankerplaetze. Schoenes schnorcheln in kristallklarem Wasser. Bei unruhiger See liegt man jedoch ruhiger im Norden der Bucht vor einem kleinen Sandstrand. Einen Hauch noerdicher liegt die

Long Island über Parham ist absolute PRIVATINSEL. Auch wenn es in Revierführern anders steht werden Yachties weder in den Restaurants noch sonst geduldet.

Dickenson Bay ist huebsch allerdings auch sehr touristisch.

Barbuda *******

zur Abwechslung mal nicht von Columbus untdeckt und daher auch ohne heiligen Namen. Barbuda ist ein von unzaehligen Riffen umgebener unendlicher rosiger Pudersandstrand in dem schon "Lady Di" ihre Spuren hinterliess. Es gibt sogar einen "Lady Di" Beach, direkt in der Coco-Bay.

Über 25km Sandstrand am Stueck, respekt!

Ein Ausflug auf der Insel ist sehr zu empfehlen. Die Vogelwelt ist ueberaus sehenswert. Als Führer ist George Jeffrey zu empfehlen. VHF "Garden of Eden". Die Codrington Lagoon mit ihrer Fregattvogelkolonie ist ein Muss! Wenn man aus der Cocobay startet ist Treffpunkt IMMER der Strand am Flughafenhaeuschen mit der Windfahne. Auf KEINEN fall darf das die Cocopointlodge betreten werden. Auch deren Anleger auf der Ostseite ist Tabu, alles PRIVAT.
Pro Person (Stand 2013) kostet die Highspeedbootstour ab Codrington 12 US + 2 US "Eintritt" mit 9 Personen haben wir fuer das Taxi 100 US bezahlt. Organisiert alles von Jeff, wobei es viele Anbieter gibt
.

Cocoa Bay / Point Barbuda *******
Cocoa Bay im Sueden der Insel ist ein traumhafter karibischer Ankeplatz. Schoen, idyllisch, karibisch und das mit einem kilometer langem Sandstrand aus Korallensand gesaeumt mit endlosen Palmen. Man liegt ganz gut in der Naehe der Cocoa-Point-Lodge. Hinter den Bojen vor dem Hotel sollte man nicht Ankern, die Inhaber sehen das als "Grenze" ;-) Ihre Grenze.


Lower Bay
Vom Ankerplatz Lower Bay noerdlich des Palm Beach Hotel. In der naehe des Hotels kann man das Schlauchboot theoretisch fix zur Lagune tragen und durch die Lagune nach Norden zu den Mangroven. Alternativ auch nach Codrington. ERLAUBT IST DIES ABER NACH MEINER KENNTNIS NUR MIT GUIDE. Zu empfehlen ist somit eine gefuehrte Tour. (Siehe oben).
Man kann von dort nach Codrington Village wandern wo es -als Hauptatraktion- einen kleinen Kiosk gibt.

Spanish Point
Vorsicht bei der Ansteuerung. Auch aus Osten kommend:
Perfektes Licht und zwei Spaeher mit voller Sehschaerfe sollten an der Bugspitze respektive den Bugspitzen stehen. Noch spannender ist das Palaster Reef im Sueden dass wohl einige Sackgassenkanaele zu bieten hat.

Von Antigua nach

Nevis sind es ca. 50 Seemeilen. Fruhes Aufstehen ist also angesagt da man ja noch im Hellem ankommen muss.

Nevis Pinneys Beach ****** (Westseite/Mitte) -
Karibik in malerischtem Klische - In der Sunshine Bar sollte man einen "Killer Bee" probieren. Grilled Lobster und Seafood ist hier zu empfehlen. Man bekommt Eiswuerfel.

Ankern kann man auch vor dem "Four Seasons" das eine sehr gute Kueche hat.

St. Kitts / St. Christopher sind nicht unbedingt ein Muss, wenn man da ist sollte man mit einem Kleinbus einen Ausflug zum Fort George auf dem Brimstone Hill machen. Man kann sicher in der White House Bay liegen, in der Sudlichen Ballast Bay anlandet sollte Autan oder aehnliches dabei haben es kann Muecken geben. Shitten Bay und Bugs Hole sind einsam und -man glaubt es kaum- sehr schoen. Sehr gutes Schnorchelrevier.

Montserat Für Yachties unspektakulaer fast ohne sichere Ankerplaetze bei Nordost oder sehr starken Ostwinden. Einzig die Old Road Bay ist bei NO zu empfehlen, wenn nicht gerade der Vulkan aktiv ist. Little Bay und Cars Bay sind ebenfalls relativ sichere Ankerplaetze bei Suedoestlichen Winden oder Ostwind unter 20 Knoten. Fuer Little Bay ist eine kleine "Marina" geplant und die Arbeiten haben bereits begonnen. Little Bay ist auch Port of Entry.

.....

Der letzte Tag auf Martinique

Le Marin

Man kann bis 17:00 Uhr tanken und die Tankstelle ist bei der Ansteuerung des Hafens nicht zu uebersehen. Der Hafen ist grosszuegig und die Ansteuerung sehr gut betonnt.

Le Marin selbst ist nicht so hittig um dort einen ganzen Tag zu verbringen und der Flieger retour nach Paris geht halt reichlich spaet. Wir haben beim ersten Toern versucht von Le Marin aus am letzten Tag ein bisschen wandern zu gehen, was aber sehr muehsam und Hauptstrassenbetont war. Wir wollten also diesmal den Transfer zum Airport gleich nach der Uebergabe der Yacht angehen, das Gepäck einchecken und den Tag fuer eine Rundfahrt nutzen.

Bei Europecar haben wir fuer 75 Euro einen Clio zum Flughafen "gechartert". Mit Gepaeck haben 3 Personen Platz. KM-Stand merken fuers Nachtanken! Nachdem wir dass Gepaeck vorab am Airport aufgegeben haben geht es vorbei am Sacre Coer von Martinique zum Jarden ... Eintritt 6,5 Euro.
Der Garten ist botanisch spannend und ein Augenschmauss mit praechtigen Blueten. Vom Stil her ist alles geordnet. Toll sind die Colibries. Die Landschaft um den Park herum ist phantastisch. Der Besuch ist lohnend, wobei ..... Kein Vergleich zum Feuerwerk der Blueten des viel natuerlicher wirkenden Parks .......
Bevor wir den Clio neben Total neben dem Flughafen abgeben besuchen wir noch Fort de France.
Irgendwie haben schon alle Geschaefte zu dafuer aber noch kein Restaurant geoeffnet. Mal nett zu schauen, aber wirklich nichts besonderes.

Eine Besuch der Rumdestillerie "Nisson" ist sehr interessant! Wer bereits eingechecked hat kann allerdings nichts mehr mitnehmen ;-) solange die Fluessigkeitsverordnung in Kraft ist.

Essen in Le Marin

Das wichtigste zuerst: "Ti Toques" Pizeria ist nicht zu empfehlen. Unflexibel und wenn man nicht gerade Franzose ist zusaetzlich unfreundlich. Wollte uns nicht bedienen da anstatt der vorbestellten 24 Plaetze nunmehr 26 Plaetze benoetigt wurden. Dabei macht der Ton die Musik und wir hatten ausreichend Platz gehabt. Mehrfach redet der "Chef?" franzoesich mit mir, obgleich er englisch kann, ich hingegen kein Franzoesisch. Martinique ist hier franzoesischer als Frankreich. Europa ist hier noch nicht angekommen, ist ja auch weit weg. Die Pizza ist zweitklassig aber o.k. , mit dem Fisch kann man Schuhe besohlen. Wird ueber Jahrzehnte halten! Der Alain Delon fuer Arme ging gar nicht. Unhoeflicher geht es kaum. Ist das erste mal das ich SO sauer ueber ein Restaurant bin.

Die Menschen der Windwards

Alle Menschen -mal abgesehen von dem franzoesischem Pizzabaecker oben- denen wir auf unseren Wegen begegnet sind liessen sich durch ein Laecheln bestechen ;-) Die "Boat Boys" waren manchmal etwas nervig, es war aber um so schoener zu sehen wie cool sie waren WENN man freundlich zu ihnen war. Mit einer Dose Cola oder einem Bier kann man einen Menschen in der Karibik noch richtig gluecklich machen. Wer in saengender Hitze mit einen Surfbrett aufs offene Meer hinauspaddelt um eine Yacht "abzufangen" (St. Vincent) der hat sich zumindest einen kuehlen Schluck verdient ... auch wenn es einmal unser letztes Bier war 3;o) Man sollte sich immer auch ein bischen Zeit fuer die Menschen nehmen. Voraussetzung ist dazu aber unsere Hecktik abzustreifen und nicht zu erwarten dass in der Karibik alles genau so tickt wie bei uns. Wer mal irgendwo in den Windwards warten muss sollte wissen, er wartet im Paradies und warten bedeutet immer auch gewonnene Zeit! Eventuell Zeit fuer die Menschen dort oder Zeit fuer sich.

 

 

Selber in der Karibik mitsegeln --> Hier klicken <<--

KATAMARANSEGELN

Ich persoenlich kann in der Karibik nur zu einem Kat raten. Was mich anfangs beunruhigte war ein bischen die "Formstabilitaet" ;-> oder eher Labilitaet, weswegen ich nie uebertakelt war. Bis heute fuehle ich mich auf einem Monohull sicherer ;-)

Besonders "wibbelig" fand ich als Kat die Athena 38, wogegen eine Lavezzi 40 schon viel stabiler wirkt. Der Leerumpf der Athena drohte viel eher zu unterschneiden (Eindringen der Rumpfspitze ins Wasser) als der einer Lavezzi 40 .

In der Betriebsanweisung unserer Athena stand folgendes:

Am Wind und raum-vorlich
0-18 Knoten Wind = Gross und Fock
18 - 24 Knoten Wind = Gross 1 Reff und Fock 1/2
24 -30 Knoten Wind = Gross mit 2 Reffs und Fock 1/3
30-34 Knoten Wind = Gross mit 3 Reffs und Fock 1/5
34-40 Knoten Wind = Gross mit 3 Reffs und minimale Fock

Vor dem Wind und Raumschots
0-15 Knoten Wind = Gross und Fock
15-20 Knoten Wind = Gross 1 Reff und Fock 2/3
20-25 Knoten Wind = Gross 2 Reffs und Fock 1/2
25-30 Knoten Wind = Gross 3 Reffs und Fock 1/3
30-35 Knoten Wind = KEIN Gross und NUR einen Hauch von Fock

Alle Angaben ohne Gewaehr ;-)

Schon beim ueberfliegen der Daten erkennt man wie kritisch es fuer einen Kat sein kann zu viel Winddruck von Achtern zu bekommen und mit einem oder gleich beiden Ruempfen zu unterschneiden und einen Stecker zu fahren was zum Überschlag führen kann. Aus eigner Erfahrung kenne ich das nur von kleinen Sportkats die dafuer eine Aufrichtleine haben, der Fahrtenkat ist nicht mit eigenen Mitteln wieder aufzurichten. Kann so sagt man auch brechen. Wenn einer gute Infos hat bitte melden.
Bei den Sportkats hat man es irgendwie gefuehlt wenn diese physikalisch in einen Kritischen Bereich kamen bei der Athena meinte ich auch schon Signale mitbekommen zu haben die es bei der Lavezzi nicht gab. Gleichwohl wuerde ich immer wieder eine Athena 38 chartern nur eben mit der entsprechenden Vorsicht. Auch habe ich noch nie von einem solchen Unfall mit einem Kat gehoert. Und das bei Horden von Freizeitskippern von denen viele -nachweislich- ein gefaehrliches Halbwissen haben.

 

   

Grund dieser Seite war ein Segelurlaub in 2007, 2008 der auch für die Folgejahre in Planung ist. UND jeder kann mitsegeln auch ohne Segelkenntnisse:

--> HAUPTSEITE <--

Weitere Information gibt es auch im Forum in dem wir uns über jeden informativen Beitrag freuen.

MfG Dirk

PS: DER FLUG (Beispiel)

Abflug Frankfurt 09:15 Verspaetung 15 Minuten wegen Nebels, heisst es zunaechst. Dann geht es doch erst um 10:27 los. Ankunft in Paris 11:23. Sturm wie in 2007 gibt es diesmal nicht der Streik der Fluglotsen in Frankreich ist beendet.
Weiter geht es nach der Gepaeckannahme ab Terminal 2B um 12:14 der Bus haelt Exact am Schild und ist meist schon recht voll. Aussteigen Orly West. Bei uns um 12:54 Uhr Man kann den Aufzug nehmen um mit dem Gepaeckwagen auf Ebene 1 zu kommen. In Halle 3 und dort Acces 31 wird das Gepaeck erneut aufgegeben.
Horror, keine Angelschnurr, keine Lifebelts mit in den Flieger ABER mein Stahlseil mit Schloss wird nicht bemerkt. Also fischen darf ich nicht im Flieger aber Stahlseil geht o.k.

Rueckflug
Landung in Paris Orly um 11:00. Air France hat den Flug von CDG nach FRA auf 20:00 Uhr verschoben. Nachdem in Orly kein Gate zum Aussteigen frei ist schwindet auch die letzte Hoffnung ab Orly auf einen zeitlich guenstigeren Flug ausweichen zu koennen.
Wir sind um 13:15 in CDG der Flug ist natuerlich weg. Wir essen im "Vente a Emporter" Der Salat ist super, wird aber fast doppelt abgerechnet.

-- > Nautischer REVIERFUEHRER <--

Mitsegeln Karibik im Februar 2011 --> Hier klicken <<--

BILD

Grund dieser Seite waren Segelurlaube in 2007,08,09 in den Windwards zu denen es unterdessen Bilder gibt! 2011 ist bereits in Planung und jeder kann mitsegeln auch ohne Segelkenntnisse:

Sinn dieser Seite soll die Zusammenfassung der vielen Infos sein die wir uns für unseren ersten Segelurlaub "erkämpft" hatten und natuerlich werden auch brandaktuelle Infos hier erscheinen die wir jedes Jahr hinzugewinnen.

Da wir ab Martinique starten beziehen sich Fluginfos und Aussagen eben auch auf Martinique.

Zu erreichen ist Martinique mit der

Air France Flüge

Einfach auf das Logo klicken und als Ziel FDF eingeben!

Bei der Airfrance muss - wie brei jeder Fluggesellschaft eine vollautomatische Rettungsweste telefonisch angemeldet werde. Tel. 01805 830830 . Wer aktuelleres sagen kann bitte --> Hier klicken <--

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Vercharterer:

Agi Cat Club, Trois-Ilets
Tel: (596) 596 66 03 01
Fax: (596) 596 66 03 24

Aqua Location, Le Robert
Tel: (596) 596 65 46 40
Fax:(596) 596 75 04 37

Bambou Yachting, Le Marin
Tel: (596) 596 74 78 05
Fax: (596) 596 74 82 77

Caraïbe Boat Services, Marin
Tel: (596) 596 74 70 30

Caraïbe Boat Services, Fort-de-France
Tel: (596) 596 71 73 91

Caraïbe Yachting/Grand Large Antilles, Marin
Tel: (596) 596 74 95 76
Fax: (596) 596 74 95 60

Catana Antilles, Le Marin
Tel: (596) 596 74 88 87
Fax: (596) 596 74 70 09

CBS-Caraïbes Boat , Le Marin
Tel: (596) 596 74 70 30
Fax: (596) 596 74 70 31

Chimère Yachting, Le Marin
Tel: (596) 596 74 78 56
Fax: (596) 596 74 78 57

Corail Martinique, Le Marin
Tel: (596) 596 74 10 76
Fax: (596) 596 74 67 91

Dufour Yachting, Le Marin
Tel: (596) 596 74 70 10
Fax: (596) 596 74 70 10

France Caraïbe, Ponton du Bakoua
Tel: (596) 596 66 16 87
Fax: (596) 596 66 15 46

Jennifer Evasion, Le Robert
Tel: (596) 596 65 38 74
Fax: (596) 596 74 78 19

Kermoal Charter Yachting, Le Marin
Tel: (596) 596 74 92 67
Fax: (596) 596 74 73 83

Kiriacoulis, Le Marin
Tel: (596) 596 74 86 51
Fax: (596) 596 74 73 41

Locaboat, Pointe du Bout
Tel: (596) 596 66 07 57
Fax: (596) 596 66 07 49

Localize, Anses d'Arlet
Tel: (596) 596 68 64 78
Fax: (596) 596 68 68 88

Moorings, Marin
Tel: (596) 596 74 75 39
Fax: (596) 596 74 76 44

Petit Breton Overseas, Le Marin
Tel: (596) 596 74 74 37
Fax: (596) 596 74 74 43


Punch Croisière, Le Marin
Tel: (596) 596 74 89 18
Fax: (596) 596 74 88 85

Racing Sailing Services
Tel.(596) 596 51 56 61
or (596) 596 25 27 41
Fax. (596) 596 42 38 56

Seabemol Croisières, Le François
Tel/Fax: (596) 596 54 25 26

Seawind, Sainte-Luce
Tel/Fax: (596) 596 62 29 92

Star Voyage, Pointe du Bout
Tel: (596) 596 66 00 72
Fax: (596) 596 66 02 11

Star Voyage at Le François
Tel: (596) 596 54 68 01
Fax.(596) 596 54 68 03

Stardust, Le Marin
Tel: (596) 596 74 98 17
Fax: (596) 596 74 88 12

SunSail, Le Marin
Tel: (596) 596 74 77 61
Fax: (596) 596 74 77 80

3S Organisation, Le Marin
Tel: (596) 596 74 88 08
Fax: (596) 596 74 88 85

Tropical Yacht Service, Le Marin
Tel: (596) 596 74 82 22
Fax: (596) 596 77 78 19

VPM Antilles, Le Marin
Tel: (596) 596 74 70 10
Fax: (596) 596 74 70 20

Windwards Cruising Cie, Le Marin
Tel: (596) 596 74 89 18
Fax: (596) 596 74 88 85